Robert Bukovc, Bürgermeister der Gemeinde Bergheim
Zuerst werfen wir einen Blick auf die Gemeinde Bergheim: mehr als 5000 Einwohner*innen, Schulen, Kindergärten, Seniorenzentrum, nahe der Stadt gelegen, Standort zahlreicher großer Wirtschaftsbetriebe. Da sind wir auch schon an einem wichtigen Punkt. Unternehmen bedeuten für eine Gemeinde Einnahmen durch die Kommunalsteuer. „Das erlaubt uns, nicht alles dem Rechenstift unterzuordnen, sondern eröffnet einen gewissen Spielraum, um in die gute Sache zu investieren. Ich hätte eine riesen Freude, wenn das mehr Kolleg*innen so sehen würden“, so der Bürgermeister. Die gute Sache ist LIEBER WIEDER und ganz konkret der brandneue Auftrag für den Bereich Reinigung und Grünraumpflege der GWS. „Wir waren auf der Suche nach jemanden, der die Spitzenzeiten während der Schulmonate und im Freibad abdeckt. Wir haben mit der GWS einen mittelständischen Meisterbetrieb mit ISO-Zertifizierung gefunden. Ich denke, das könnten sich Verantwortliche aus anderen Gemeinden auch überlegen, ob sie nicht derartige Aufträge in ihrer Kommune zu vergeben hätten. Eines kann ich sagen, die GWS ist ein verlässlicher und professioneller Partner mit dem nötigen Know-how etwa zur Desinfektion und fast noch wichtiger zur richtigen Umsetzung“, beschreibt der Bürgermeister die Zusammenarbeit mit der GWS.
Vorbehalte gegenüber der GWS gibt es immer noch. Das ist schade. Gerade im Bereich der Reinigung und Grünraumpflege sind von den 64 Mitarbeiter*innen zwei ohne Beeinträchtigung. Eines zeigt sich bei allen Aufträgen aus den letzten 40 Jahren seit Bestehen der GWS und ganz aktuell in Bergheim: Es funktioniert beides, die Umsetzung hoher Qualitätsansprüchen und die Sicherung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Beeinträchtigung. Das ist auch wofür ich, Klara eintrete: LIEBER WIEDER gibt allen die gleichen Chancen.
Was jetzt kommt, freut mich ganz besonders. Bin ich doch diejenige, die auf LIEBER WIEDER achtet und damit auf den größtmöglichen Wert für Mensch, Natur und Region. Dieses Zusammenspiel sei auch in der Gemeinde von Bedeutung, das würden vermehrt auch die Bürger*innen so sehen, schildert mir Robert Bukovc.
„Daher haben wir als Kommune die Verantwortung, solche Unternehmen wie die GWS mit ihrer Innovation LIEBER WIEDER zu unterstützen und zu beauftragen. Sozialer Friede, Nachhaltigkeit, Fairness als Dienstgeber können wir zum ersten Mal mit einem konkreten Auftrag in der Gemeinde Bergheim umsetzen und mit gutem Gewissen gegenüber dem Geld der Bürger*innen verantworten. Als Bürgermeister ist man dazu da, das Umfeld für die Bewohner*innen einer Gemeinde gut zu gestalten. Ich kann nicht versprechen, dass es weniger Verkehrsbelastung in Bergheim geben wird. Was ich versprechen kann, sind gute Schulen, eine schnelle Verwaltung und eben faire Projekte. Ich sehe mich definitiv als Teil der LIEBER WIEDER Bewegung.“
„ Danke, Robert Bukovc! So spricht ein echter LIEBER WIEDER Pionier und LIEBER WIEDER Botschafter. Die Gemeinde Bergheim ist Teil der LIEBER WIEDER Bewegung und zeigt Verantwortung. Vielleicht sehen damit auch andere Bürgermeister*innen den Mehrwert zukunftsfähiger Investitionen in Mensch, Natur und Region. “